Am 23. Februar 1685 erblickte Georg Friedrich Händel in Halle das Licht der Welt. Er wurde in dem heutigen Händelhaus-Museum geboren und ein Tag später in der Marktkirche getauft. Dort sollte er später auf der Reichel-Orgel das Orgelspielen lernen. Als junger Organist spielte der dann im Dom zu Halle und der Ulrichskirche, bevor ihn seine Wander- und Lernjahre nach Hamburg, Italien, Hannover und schließlich London führte, wo er seine volle Schaffenskraft entfaltete.
Besucher der Stadt Halle können diese original Händelstätten heute noch besuchen. Darüber hinaus bietet die Stadt Halle zahlreiche Attraktionen, darunter den historischen Campus der Universität, die altehrwürdige pietistische Einrichtung der Franckeschen Stiftungen, die historische Salzsiederei, die berühmte Himmelsscheibe von Nebra und vieles mehr. Eine lebendige gastronomische Szene und schöne Landschaft entlang der Saale ergänzen einen jeden Besuch, wie auch Spaziergänge durch die alte Innenstadt und den Straßenzügen aus der Gründerzeit. Mehr über Halle hier